Deine Augen berühren
mich nicht.
Was sehen deine Hände?
Nicht mich.
Deine Zunge schmeckt
nicht ein Wort
von mir.
Deine Ohren
sind stumm und du hörst
nicht
wie meine Haut
für dich erschauernd
vibriert.
Welchen Sinn hat die
Seele?
Deine Augen berühren
mich nicht.
Was sehen deine Hände?
Nicht mich.
Deine Zunge schmeckt
nicht ein Wort
von mir.
Deine Ohren
sind stumm und du hörst
nicht
wie meine Haut
für dich erschauernd
vibriert.
Welchen Sinn hat die
Seele?
Von innen nach außen und von außen nach innen. Texte und Fotos
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Trennungstage
Kulturjournalist - Romancier - bipolarer Bedenkenträger
im Zwischenraum
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Blog do jornalista e professor Solon Saldanha
Eine lose Sammlung zur Dokumentation meiner Werke und Gedanken
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Sinnsuche für Schriftsteller, Blogger, Texter.
Sono una donna libera. Nel mio blog farete un viaggio lungo e profondo nei pensieri della mente del cuore e dell anima.
... die Umlaufbahn der Gedanken, Wünsche, Fragen und Sehnsüchte eines Sternflüsterers
zartgewebt schreibt am 15.10.2011 um 19:02 Uhr:
Boah, das ist
so unglaublich schön Lyriost;
meine Seele
ist gerade wie von Sinnen
ob deiner Worte
sie ist irgendwie …
außer sich
unendlich groß
und weit
allumfassend
angelmagia schreibt am 15.10.2011 um 20:52 Uhr:
Das ist wirklich sehr schön.
Ganz liebe Grüße an dich und ein schönes Wochenende wünsche ich dir noch.
Lyriost schreibt am 16.10.2011 um 12:04 Uhr:
Euch beiden vielen Dank, und ich wünsche euch einen ebenso sonnigen Sonntag, wie ich ihn habe.
angelmagia schreibt am 16.10.2011 um 12:13 Uhr:
Vielen Dank.
Hier ist es auch sonnig! 🙂 Danke.
Rosalix schreibt am 19.10.2011 um 17:51 Uhr:
Mein Arm schmerzt schon
vom Spiegel putzen
der mir nie etwas zeigt
ausser
deiner Haut.
Pore für Pore
dich
und dein Seelentöterschwert
Lyriost schreibt am 20.10.2011 um 14:15 Uhr:
Spiegel sind nicht nur zur Befriedigung der Eitelkeit geeignet … Seelentöterschwert ist ein starkes Wort.
Lyriost schreibt am 21.10.2011 um 09:56 Uhr:
Vielen Dank, Rosalix, der Fahrradclub hat mir am besten gefallen. Aber Trost? Ich freue mich über das, was du schreibst.
Rosalix schreibt am 21.10.2011 um 10:14 Uhr:
(Watch, natürlich ).I’m just fishing for compliments. .. Rosalix
Ganz liebe Grüße! 😉
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Unsere Sprache erlaubt uns, Blicke zu werfen. Wen traf einer wie ein geschleuderter Stein? Ständig sind wir irgendwo zwischen sinnfälligen und natürlich falschen Bildern und einer uns auch nicht eben einleuchtenden, nüchterneren Wirklichkeit, die nur als zufällige Quantenfluktuation existieren mag. Kein Wunder, dass Geist und Seele taumeln und womöglich auch der Körper ins Leere greift und tappt…
Manchmal, ganz selten, spüren wir ein Gegenüber. Das gleich oder wenigtens ähnlich zu emfpinden scheint. Der Junge erschauert, als er die Haut des Mädchens spürt, die, offenkundig ähnlich erregt, alle Härchen stellt und trotzdem so wunderbar glatte Haut hat… Er wagt es, nimmt sie in die Arme. Sie seufzt dankbar: „Ach ja, ist dir hier auch so kalt? Lange bleibe ich hier nicht mehr, wenn (der Bus, Godot oder wer oder was auch immer) er nicht kommt, gehe ich heim!“
Fortsetzung beliebig…
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