Rotraud Peters (Gast) schreibt am 06.01.2017 um 16:00 Uhr:
jay (Gast) schreibt am 08.12.2012 um 14:18 Uhr:
Thanx
Jay
Wilkening, Günter (Gast) schreibt am 14.11.2012 um 10:36 Uhr:
Ich freue mich auf Ihrer schönen Seite zu sein und wünsche Ihnen sowie allen Menschen viel Glück und das liebevolle Menschen zueinander finden, denn die wahre Liebe ist der Nektar des Lebens und in einer Partnerschaft kommt es darauf an, dass man nur einen Menschen hat, der für einen aneren da ist an allen Tagen des Leben sowie Ruhe und Geborgenheit in einem anderen Herzen findet.Mit freundlichen Grüßen
Günter Wilkening, Minden/Westfalen
Weltverbesserer (Gast) schreibt am 04.12.2011 um 15:49 Uhr:
Sarah (Gast) schreibt am 08.08.2010 um 00:28 Uhr:
Bewahren wir uns Spontanes und den Blick in die Sterne mit ein bißchen Ungewissheit und Spannung für die Zukunft, um zu spüren, dass die Gewohnheit uns nicht erstickt.
„Schattenpflügen“, ein gelungener Gedichtband mit verschiedenen Facetten.
glueckskaefer51 (Gast) schreibt am 21.07.2010 um 14:59 Uhr:
Norbert (Gast) schreibt am 06.06.2010 um 21:29 Uhr:
…. wieder gefunden und für sehr gut befunden – damals schon und heute auch.
Liebe Grüße – Norbert von Photografically
moon-crest (Gast) schreibt am 29.05.2010 um 13:06 Uhr:
Für Lyriost @Verstummt
von mir:
nicht kirre machen lassen
von den „brauchern“
tiefe wasser müssen
still sein – manchmal
kiesel dürfen sinken
ausser reichweite
auf ungeborgener
schatzkisten meeresgründe
loslassen – völlig!
haltlos sinken
in sternloser hingabe
an tiefste meerestiefe
seele, dürstet nach meer
im feuer mondloser nacht
fern von li la lustigs und
wird-schon-alles-wiedern
sandiger grund hüllt
ein vergessne worte.
der welt entrückt
umschlossen vom meer
mehr-als-unser
begrenztes-verstehen-je-
begreifen-könnte
meer – MEHR!
Sarah_Marwing schreibt am 15.01.2010 um 09:00 Uhr:
Ursula Tillmann (Gast) schreibt am 05.03.2009 um 20:43 Uhr:
http://www.tilltales.com
lesen. Till bedeutet im englischen pfluegen, den Acker oder die Gedanken.
Alles Gute weiterhin
Ursula Tillmann
Canmore, Alberta, Canada
Ulrich Nagel (Gast) schreibt am 22.02.2009 um 10:17 Uhr:
montaigne (Gast) schreibt am 27.01.2009 um 17:10 Uhr:
Den folgenden Brief wollte ich Ihnen auf Ihre Webseite zum selben Thema schreiben, aber anscheinend kann ich den Code, mit dem Sie das absichern, nicht enziffern. Vielleicht fällt die Antwort auch zu lang aus, was weiß ich? Sie lieben ja nun mal das Epigramm. Daher kriegen Sie die Antwort hier.
Lieber Lyrost,
inzwischen glaube ich aber, daß ein erhebliches Mißverständnis vorliegt.
Der Lehrer wollte sicher nicht, daß seine Schüler den Film nicht sehen. Das wär ja zu dämlich, denn das kann er überhaupt nicht verhindern. Gibt’s wahrscheinlich überall auf CD oder dvd. Die können auch im TV jeden Abend oder am PC sogar ganztägig noch ganz andere Sachen sehen. So blöd ist nicht mal ein Lehrer, daß er das nicht weiß. Warum sollte er auch? Es ist doch anscheinend ein ganz harmloses Filmchen, das man sehen – oder auch es lassen kann. Muß man diesen Film denn gesehen haben? Was teilt er Besonderes mit? Also: Ist er z.B. vielschichtiger als ein Drama von Shakespeare?
Wenn der aber noch nicht gelesen worden ist, würde ich mich als Lehrer allemal auch eher dafür entscheiden – Zeit ist knapp, besonders Unterrichtszeit! Shakespeare hat sicher mehr zu bieten als dieses harmlose Ding. (Um jetzt mal eine Hausnummer zu nennen.)
Aber im vorliegenden Fall ging es ja wohl auch noch darum, das Filmchen – es scheint ein Parallelfall zu Lolita von Nabokov zu sein, nur noch harmloser – für einen ganzen Abiturjahrgang zur Verpflichtung zu machen. Das heißt, alle Schüler/innen eines Abitur-Jahrgangs des bevölkerungsreichsten Bundeslandes (NRW) mit Zentrabitur müssen ihn gesehen haben, um die gestellte Aufgabe im Fach Englisch lösen zu können. Womöglich müßten sie auch noch Nabokov lesen. Grausam! Was David Lynch dazu meint, wär mir in dem Fall schnuppe. Sowas ist sicher Humbug. Braucht zuviel Zeit für ein zu mageres Ergebnis. Oder hat der Film tektonisch was zu bieten? Irgendwas stilistisch Bahnbrechendes? Glaub ich nicht. Breiteste Hollywoodware. Nicht mal auf der Höhe von Martin Scorcese oder Jim Jarmusch, oder meinetwegen Monty Python oder Brazil, weder formal noch inhaltlich.
Daher würde ich mich auch wie der Lehrer entscheiden und finde die Entscheidung der Schulbehörde, die Aufgabe zu wählen, kompletten Humbug – ohne sie gesehen zu haben. Bei vier Stunden Englisch – selbst im LK – kann man das so sagen.
Ich glaube nicht, daß der Lehrer, den Sie (und die Presseorgane, aus denen Sie das haben) da lächerlich machen, so dumm war, um die Moral seiner Schüler besorgt zu sein. Dem ging es um die Relevanz des Stoffs und um einen gewissenhaften Umgang mit Unterrichtszeit – immerhin eine von der Schulbehörde selbst ohne Not verknappte Ressource. Da können Sie sicher sein.
MfG
montaigne
veilchen (Gast) schreibt am 01.06.2007 um 09:37 Uhr:
In diese Welt könnte ich mich reinlegen und dort verbringen.
Wunderbar.
Herzliche Grüsse
Christel
Jan (Gast) schreibt am 27.02.2007 um 08:59 Uhr:
Unvergänglich. Sehr überzeugend. Die Metrik furios gehandhabt! Ich setze es herab, wenn ich sage, das ist professionell gemacht.
Ungezündet brennen
Ende und Beginn
kriechen in den Flammen
zueinander hin.
Ich muss den Kopf schütteln über so viel Sprachverstand, Schlichtheit, Schönheit.
Gruß Jan
Suzukathi-@-gmx.de (Gast) schreibt am 21.02.2007 um 01:22 Uhr:
Bin auch noch eine Büffelgeborene in Shanghai- die Prognose scheint auch noch zu stimmen. Unglaublich.
MiniBonsai (Gast) schreibt am 21.01.2007 um 18:49 Uhr:
Ich liebe Gedichte und bin auf der Suche nach mehr/neuem Input bei euch gelandet… werde auch sicher wieder hier stöbern…doch für heute muss es wohl genügen 😉
MiniBonsai
http://www.alle-haben-spass.de
emilynchen80 schreibt am 16.01.2007 um 00:04 Uhr:
Deine Grafiken sind wirklich sehr beeindruckend und was Du schreibst hat ein Gesicht. Ich finde es wundervoll, sitze mit staunenden Augen davor und könnte mich in diesen Bildern verlieren. Mach weiter so und alles Liebe für Deine Zukunft wünscht,
Emily
kanzleirat11 schreibt am 27.12.2006 um 04:28 Uhr:
Roland (Gast) schreibt am 21.12.2006 um 18:45 Uhr:
Deine Homepage ist einfach super schön, mach weiter so. Wünsche dir noch sehr viele Besucher und Gästebucheinträge
lifelive (Gast) schreibt am 03.11.2006 um 02:02 Uhr:
rollblau (Gast) schreibt am 21.12.2005 um 10:45 Uhr:
Forstmeier Franz (Gast) schreibt am 11.12.2005 um 19:15 Uhr:
Ein so „HALLO“, dir lieber Freund!
Weiterhin eine gute Zeit auch besinnliche Tage mit jedemenge Weihnachtsfreude
und beib auch stets gesund und liege dich nicht wund,
denn wir wollen, doch noch vieles treiben und jede Menge zeigen.
Auch dessen Zukunft will so manches singen,
was wir dabei verkünden um noch vieles zu entzünden.
PS: Derzeit gestallte ich meine HP grafik-forstmeier
und hoffe, sie wird bald fertig sein denn ich habe noch nie ein selbst gemacht,
aber ich werde das Kind schon schaukeln denk ich mal. Grins
Mit freundlichenGüßen,
vom Künstler u. Autor
aus Eggenfelden (FRANZ)
Nova (Gast) schreibt am 24.11.2005 um 22:34 Uhr:
Jessica (Gast) schreibt am 06.11.2005 um 22:50 Uhr:
Ich finde diese Seite einfach wunderbar.
Für den Deutschunterricht sollten wir uns Gedichte zum Interpretieren raussuchen. Ich möchte einige Gedichte dieser Seite nehmen: Blicke, Fehlsichtigkeit und das Gedicht der Träne.
Ich hoffe das geht in Ordnung.
Wer sind denn die Autoren?Jessica
jesse.kurth@hotmail.de
F. Franz (Gast) schreibt am 06.11.2005 um 22:34 Uhr:
Wie viel Opfergaben braucht deren Welt.
Ich bin nicht der Schöpfer dieser Welt, nur so ein Mensch, der von sich was hält.
Auch darüber sich Gedankens macht, was deren Zukunft so bringen mag!
Ist es noch nötig, in dieser Zeit, wie Kriege als auch Völkerstreit.
Dabei könnte man so vieles Schlichten und dafür gemeinsam richten.
Soll denn Neid und Hass uns stets bedrücken sowie deren Leid uns wohl beglücken!
Arbeiten wir an uns daran, um denn Frieden zu erhalten.
Sonst zerstören wir das Wertvollste, was wir besitzen,
Unseren Lebensraum.
Denn die Zeit bleibt nicht stehen; bis wir von einander gehen.
Sowie die Geschichte hat uns es gelehrt das so manches wird dabei zerstört.
Auch durch zweierlei Geschlechter soll man es lernen sich zu verstehen,
damit deren Fortpflanzung bleib bestehen.
Und was soll deren Wirtschaft gar bewegen – wenn negativ Stimmen stets ertönen,
so wie ein Virus zum Volke dringet – sei dies nicht für uns beschämend!
Was mögen da, wohl deren Nachtbar-Länder von uns denken?
Aber da so viele nach Macht und Geld sich hingeben, um den Höhenflug zu erleben.
Auch gerne ausharren bis alles eskaliert in einen Streit, um ihre Kräfte zum Messen,
dass man glaubt, sie seinen vom Teufel besessen“.
Und sich durch ringt, bis die Lust noch an mehr Steigerung bringt.
Soll man denn sich stets bekriegen, bis der andere kommet zum Erliegen.
Wer will gerne in Feindschaft leben, wenn man bemüht sei, deren Freundschaft zu pflegen.
Um noch so vieles zu bewegen lasset uns doch – nach denn Frieden streben
denn mit Vertrauen kann gar so vieles fruchten!
(Mal was zum Nachdenken, für deren Allgemeinheit!)
© Künstler u. Autor
Forstmeier Franz X.
jana (Gast) schreibt am 20.10.2005 um 15:20 Uhr:
nachdenklich und oft sehr traurig,
manchmal ist es auch wichtig zu lächeln und nicht immer ins Grübeln zu verfallen…
Janine (Gast) schreibt am 11.10.2005 um 15:17 Uhr:
Gewitter
Ein Gewtiter kann man spüren.
Es ist ganz nah, wütend, zornig,traurig.
Es ist fast da.
Ganz nah, vor mir.
Es dauert nicht mehr lange.
Es zürnt.
Es sit da.
Helle Blitze wie Pfeile,
mitten ins Herz.
Trauernder Donner, flehende Worte,
schluchzendes Grollen, weinender Wind.
Es endet.
Ein langes Schweigen.
Ein tiefes Atmen.
Die Sonne kommt.
Die Seite ist echt super. Diese Gedicht von oben habe ich sleber geschrieben und würde gern ein paar Meinungen dazu hörne…
Janine
Nova (Gast) schreibt am 11.10.2005 um 12:29 Uhr:
sinnkrise (Gast) schreibt am 28.09.2005 um 17:26 Uhr:
Neo35 (Gast) schreibt am 20.09.2005 um 22:35 Uhr:
Darf ich fragen, woher das Bild ist mit der Frau und den Tränen, weiss das jemand???
gruss
Neo35
Betzholz Horst (Gast) schreibt am 10.09.2005 um 20:07 Uhr:
.
_____ \\\!!!///____
______( ô ô )_____
___ooO-(_)-Ooo__ _
. http://www.HBC1.deWill nur einen Gruß dalassen, und mitteilen,
dass das ne schöne Seite ist, die mir sehr gut
gefällt. Da hat sich wohl jemand richtig
mühe gegeben.
caddy (Gast) schreibt am 10.09.2005 um 11:35 Uhr:
1000… grüße an alle
caddy
F. F. (Gast) schreibt am 24.08.2005 um 15:53 Uhr:
Ein Zeichen für deren Wahlen.
Dies Blatt wolle sich wenden,
deren Zukunft solle sich gar ändern,
so die Prognose deren Obrigkeit,
so deren Worte man gar vernimmt
und gar tief in einen dringt-
somit einen zum Zeichen zwingt.
So greife man an dessen Tag-
zum Stift…an deren Wahl-
damit sich’s wohl ändern mag,
man weiß doch ganz genau,
wem dies Zeichen man vertraue,
auf wem man zum Wohle baue…
was bringe Skepsis und Bedenken,
einer wird dies Schiff schon lenken.
Soll deren Zukunft in Grau-Schleier versinken,
dafür sei dies Leben doch zu toll,
dafür will dies Zeichen bewirken,
das wir in Chaos nicht ertrinken,
und nicht deren Phantasie zu winken.
Dies Gedicht, sei dem Gewidmet…
der an deren Zukunft glaube!
…Mit besten Gruß…
© Künstler u. Autor
Forstmeier Franz X.
Aus Eggenfelden im Landkreis Rottal Inn
( Bayernland )
Tina (Gast) schreibt am 09.07.2005 um 15:26 Uhr:
Hallo ich bin hier gelandet, da ich im Netzt das Stichwort Sehbehinderung durchforste, und durch das letzte Gedicht hier gelandet bin! Also ich muss sagen, tolle, tolle, super tolle Gedichte! Schön! Weiter so…
Alles Gute
Tina
LA_DONNA (Gast) schreibt am 04.07.2005 um 14:44 Uhr:
mit dem hellen Lachen
herübergeretteter
Kindlichkeit
mit deinen Worten
die dir von den Lippen
platzen und unversichert
in die Wahrheit
rennen –Weißt du, wie gut
du mir tust?
LA_DONNA (Gast) schreibt am 04.07.2005 um 14:42 Uhr:
Hat dich die Liebe so verletzt?
So kalt, wie du scheinst
kannst du nicht sein
so hart, wie du sprichst
und so gemein
so hoffnungslos
wenn du dich
jedem Gefühl widersetzt
Hat dich die Liebe
denn so verletzt?
Liebe, sagst du
ist nur Selbstbetrug
von Liebe, sagst du
hast du längst genug
ein Teil
deiner Seele, sagst du
hat irgendwann ausgesetzt
Hat dich die Liebe
denn so verletzt?
Ich hab in deinen
Augen was gesehn
ich weiß, du wirst es
mir nicht eingestehn
ein Sehnen
nach Wärme
und nach Zärtlichkeit
ich verlass mich darauf
und auf die Zeit!
Norbert (Gast) schreibt am 11.06.2005 um 13:40 Uhr:
in deine Arme
und schlafe ein.Ich wache auf.
Sehe
und erlebe dich.
Du hast gewartet
die vielen Jahre.
Nimmst mir die Angst.
Weine nicht.
Hier meine Hände!
Ich zeige dir den Weg.
———-
Viele Grüße – Norbert von menschnorbi.de
DarkAngel (Gast) schreibt am 18.05.2005 um 00:33 Uhr:
Edmolch (Gast) schreibt am 06.05.2005 um 17:22 Uhr:
Ich weiß nicht wirklich, warum unsere Gedanken nicht zusammenpassen. Vielleicht bin ich einfach- noch ein bißchen jünger als du?…
ansiedad (Gast) schreibt am 06.05.2005 um 10:56 Uhr:
Habe mich über deine Worte sehr gefreut, bin sehr erfreut.
Auch ich, natürlich antwortet man nicht mit einem Kompliment auf ein Kompliment, mache es trotzdem weil ich es so meine, bin sehr gerne auf deiner Seite, jedes Mal gespannt auf deine Gedanken und Gedichte, deine Kommentare regen mich an, zum nachdenken, überdenken.
Danke dafür.
Mario (Gast) schreibt am 28.04.2005 um 22:50 Uhr:
Hallo!
Bin zufällig auf Deiner Homepage gelandet
und muss sagen
ich bereue es nicht
Deine Seiten sind sehr schön
jetzt muss ich aber wieder gehen
aber in Deinem Gästebuch
wollt ich doch noch unbedingt stehen
LG Mario
Forstmeier Franz (Gast) schreibt am 28.04.2005 um 16:52 Uhr:
der mich als auch meine Kunst versteht!Das Bayernland
Wo ist gar manches noch zu sehen,
wie Berge und die Seen?
Wo Buben in Lederhosen gehen,
damit sie ihren Mann gar stehen,
und sich zeigt mit etwas Bauch.
Denn so seis wohl auch der Brauch,
das Mädchen in Dirndlkleid sich zeigen,
gar mit fülligen Oberweiten,
um sich die Unschuld zu bewahren.
So sei es dafür bekannt,
das schöne Bayernland.
…………………
Darum bleibt so mancher hier
und trinkt sein stilles Bier,
um die Lebensgeister zu erwecken,
mit Genus am Ende sich zu strecken.
Und ist am Morgen der Kopf sehr schwer,
als wäre man ein Grislibär,
dann hilft nur so mancher,
wie Melissengeist dem rissen Kater.
So sei es dafür bekannt,
das schöne Bayernland.
…………………
Da gabs schon manche,
die glaubten noch an manche Wunder,
und ließen sich dafür bewundern,
als seien sie gar dieses Wunder.
Wie aus Nachbarsgarten manches Graut,
der heilenden Wirkung ihr vertraut,
und wenns nichts brachte als man dachte,
dann hilft zu letzt noch ein Gebet,
damit die Welt sich weiterdreht,
So sei es dafür bekannt,
das schöne Bayernland.
…………………
Da hört gar mancher so einen Schall,
dabei wars nur ein Büxenknall,
vom Jäger der den Rehbock erlegte,
durch einen Schuss des Weges streckte.
Auch die Vögel waren gar sehr still,
als ertönt von ihm ein Halali.
Aber als er den Rehbock so liegen sah,
da sprach er laut: ich hab dich zwar
nun liegst du da und fehlst gar.
So sei es dafür bekannt,
das schöne Bayernland.
…………………
Darum fühlt sich hier auch jeder wohl,
mit Herz und Seele so vereint,
dem Land als wärs gar seins
und schließt es stets ins Gebet,
mit Worten O Gott ich danke dir
für dieses Stückchen Paradies.
Lass mich es immer wieder sehen,
die Berge und die Seen.
So sei es dafür bekannt,
das schöne Bayernland.
© Künstler u. Autor
Forstmeier Franz X.
Aus Eggenfelden im Landkreis Rottal Inn
( Bayernland )
grotesk (Gast) schreibt am 01.04.2005 um 00:45 Uhr:
Ich mag die Art, wie Du die Worte aneinander reihst. Abgründe scheinen Deine Gründe dafür. Ich ziehe meinen virtuellen Hut und neige mein Haupt in die Tiefe angedenk eben dieser.
In Ehrerbietung
Siegfried Schicht-Kammerer ist
http://grotesk.blogg.de
PostGazette (Gast) schreibt am 27.03.2005 um 19:43 Uhr:
Wirklich Lyrik mit unglaublichem Tiefgang… besonders die Bilder gefallen mir. Sich einfach Mal in einer Situation verlieren… wirklich schön.
luisadeza (Gast) schreibt am 27.03.2005 um 00:13 Uhr:
Norbert (Gast) schreibt am 26.03.2005 um 10:12 Uhr:
Viele Grüße – Norbert von photografically.de
Jo (Gast) schreibt am 24.03.2005 um 09:09 Uhr:
lynn (Gast) schreibt am 24.03.2005 um 01:14 Uhr:
Also, immer weiter schreiben!!!Alles Liebe,
Lynn
http://www.caysis.de
missQ-blue (Gast) schreibt am 21.03.2005 um 19:57 Uhr: