Die Freuden der Technik

Es ist schön, wenn man genau weiß, wie eine Schreibmaschine oder eine PC-Tastatur technisch funktioniert, aber man schreibt kein bißchen besser, wenn man es weiß.

Es ist nicht schön, wenn man Analpabet ist, und dem Analphabeten nützt es leider gar nichts, wenn er weiß, wie eine Schreibmaschine oder eine PC-Tastatur funktioniert. Alphabetisiert zu sein, das ist zum Schreiben leider notwendig.

Es ist schön, zu wissen, wieviel Schrauben im neuen Maserati zu finden sind und welche sich leicht lockern, aber um ihn fahren zu können, braucht man einen Schlüssel – und keine Schraube. Da nützt nicht mal eine lockere.

Blick aus dem Elfenbeinturm

Ab einem gewissen Alter und damit verbundenen Abstand zu den gängigen Innovations- und Freiheitsillusionen ist das scheinbar statische Leben in einem Elfenbeinturm jedem anderen vorzuziehen. Wenn es nur genügend Fenster gibt, aus denen man sehen kann, wie die Erdbewohner überwiegend das tun, was sie seit Urzeiten tun: ein jeder besser zu strampeln versuchen als der andere.

Zu sehen, wie sie lärmend und zänkisch durcheinanderwimmeln und sich gegenseitig von der Qualität der jeweils neuesten Hamsterräder zu überzeugen trachten, und da ihnen dieses meistens nicht gelingt, im Hamsterrad entweder immer neue Hamsterräder ersinnen oder sich beleidigt und verstört in ihre miefigen Schneckenhäuser verziehen. Nachahmenswert scheint mir das alles nicht.

Wärmeaustausch

Ein Mensch, der im Übermaß Wärme ausströmt, läuft leicht Gefahr, beim zwischenmenschlichen Energieaustausch zu kurz zu kommen. Wozu ihm geben, was er schon so reichlich zu haben scheint? Wir suchen uns gern die Kühleren, scheinbar Bedürftigen, um ihnen unsere Liebe anzutragen. 

Als könnte man mit einem Kühlschrank etwas kochen.

Individuell

Immer wieder dieses scheinbare Gegensatzpaar Individuum – Kollektiv. Als wäre nicht auch jedes Individuum ein Kollektiv. Was uns individuell macht, ist unsere euphorische Identifikation mit der einen oder anderen Facette unseres Wesens.

Herzensbildung

Man kann sich Bücher kaufen, aber keine Bildung. Man kann sich Bildung anlesen, aber keine Herzensbildung. Geld kann darüber hinwegtrösten, daß es an Bildung fehlt, Bildung kann darüber hinwegtrösten, daß es an Geld mangelt. Bei mangelnder Herzensbildung gibt es keinen Trost, weder Geld noch Bildung können über mangelde Herzensbildung hinwegtrösten. Zum Glück aber braucht es bei mangelnder Herzensbildung keinen Trost, denn die meisten bemerken diesen Mangel bei sich selber nicht.

Das Unbehagen angesichts der Campingplätze

Jan schrieb:
Als Kind vor allem, aber auch noch als Jugendlicher fand ich Campingplätze unglaublich hässlich. Ohne dass es mir möglich gewesen wäre, dafür mit einer Erklärung aufzuwarten. Dieses Mobile war’s vielleicht, was ich nicht ausstehen konnte, der Auf- und Abbau des Gerätschaftsparks und seiner Objekte in Windeseile, das ständige Kommen und Gehen, das ausschließlich Praktische, auch das so wenig Erdverbundene. Erdverbunden im Sinne, aus der Erde gewachsen, aus Erde bestehend, tellurisch, also Kalk, Zement, Stein, Holz. Wohnwagen und Zelte als artifizielle Gebilde, als Ufos.

Dabei sind die Bewohner der Campingplätze viel näher an der Erde als die meisten anderen, vor allem als die Gäste der Sterne-Hotellerie, die viel Geld für die ästhetisch geschönte Erdferne bezahlen. Der erdentrissene Stein hat doch durch die artifizielle Umwandlung allen tellurischen Charakter verloren, dient nur als Abstandshalter. Das Wesen der Erde steckt nicht so sehr in ihrem materiellen, sondern in ihrem ökologischen Substrat.

Mir machen Campingplätze vor allem deutlich, daß es eine Illusion ist, wenn wir glauben, wir Nomaden könnten in der Erde Wurzeln schlagen, und im Grunde ist die ganze Welt ein großer Campingplatz.

Erdnähe ist da, wo wir die Erde riechen können. Da aber sei Plastik vor. Insofern hast du natürlich recht mit deiner Abneigung. Die Erdnähe auf Campingplätzen ist eine, die sich selbst nicht bemerkt.

Aber ich glaube, was dich am meisten verstimmt an Campingplätzen, ist die Tatsache, daß ihre Existenz dir bewußtmacht, wie provisorisch und zigeunerhaft unser aller Existenz ist.

Erlöser

Wer möchte nicht gern erlöst werden von Übel und Pein, von seiner als unangemessen empfundenen Umhüllung, wer hält sich nicht wenigstens hin und wieder für einen Prinzen in Froschgestalt?

Bedenkt man jedoch, daß die meisten Erlöser (und Erlöserinnen erst recht) mehr ihr eigenes Wohl im Auge haben als das der nach Erlösung gierenden Froschgemeinde, sollte man sich gut überlegen, ob man nach Erlösung ruft, um sie bittet, fleht, bettelt; denn Frösche landen wie im Märchen bisweilen an der Wand, und zwar ganz ohne die gewünschte und gedachte Metamorphose.

In aller Regel ist ein Erlöser ein Mensch, dem es vor allem darum geht, selbst erlöst zu werden, und sei es von seiner Armut oder dem Gedanken seiner Nichtsnutzig- und Nichtigkeit.

Bücherwurm und Bleilaus

Nun habe ich in meinem Leben an die fünftausend Bücher gelesen, und es war mir nicht vergönnt, auch nur einen einzigen Bücherwurm zu finden.

Normalerweise mögen Würmer gern Salat und andere organische Abfälle, von denen es in Büchern jede Menge gibt: Wortsalat, Buchstabensalat, eine Menge Ausfluß und Gedankenmüll in allen erdenklichen Formen. Ja, auch im sogenannten guten Buch treiben sich neben allerlei Fliegendreck, also falschen Kommata, Hurenkinder herum – und Schusterjungs sowieso. Früher, in Bleiwüstenzeiten, gab es auch noch Zwiebelfische en gros. Allein, Würmer habe ich nicht mal in den Büchern gefunden, die ich in der Pubertät von der damals noch jedermann frei zugänglichen Müllkippe mit nach Hause nahm und die sich nach kurzer Zeit in nichts auflösten, auf unerklärliche Weise einfach verschwanden: Kamasutra und Konsorten.

Mit den mysteriösen Bücherwürmern scheint es sich zu verhalten wie mit den legendären Bleiläusen: Jeder kennt sie oder behauptet, sie zu kennen, und tut so, als hätte er, wenn er nur gesammelt hätte, mittlerweile einen Maltersack voll davon auf dem Speicher stehen. Aber wer sammelt schon Würmer und Läuse?

Neulich sagte jemand zu mir, wenn ich fündig werden wolle bei der Suche nach Bücherwürmern, solle ich mal in den Spiegel schauen. Solch ein Unsinn. Seitdem habe ich jedes Buch, das ich lesen wollte, vor den Spiegel gehalten, aber gesehen habe ich nichts, außer der merkwürdig gestalteten Schrift, die die meisten nicht lesen können. Ich aber schon, denn in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts war es mein täglich Brot, aus einzelnen Buchstaben Druckvorlagen für Bücher und andere Schriftkonglomerate zusammenzubauen, stets mit wachem Auge wegen der Bleilausgefahr.

Was auch immer die Leute, die sich die Begriffe Bücherwurm und Bleilaus ausgedacht haben, damit bezeichnen wollten: Wie es scheint, sind Bücherwürmer, sollte es sie je gegeben haben, in Zeiten der Dateihygiene mittlerweile ausgestorben – und Bleiläuse sowieso.

Zur chinesischen Astrologie

Gerade las ich in einem Buch zur chinesischen Astrologie über die Persönlichkeit des Drachen: »Er ist harsch, grob und rundheraus rücksichtslos, wenn man ihn provoziert. Versuchen Sie aber lieber nicht, mit gleicher Münze zurückzuzahlen, denn das wirkt meistens nicht – es sei denn, auch Sie sind ein Drache und bereit zur Schlacht. 

Dann können wir alle um die Arena sitzen und ein Brillantfeuerwerk bestaunen, gegen das sich die Silvesterraketen wie Kerzen auf einer Geburtstagstorte ausnehmen.«

Aha, dachte ich, ich bin ein Drache, meine Frau ist ein Drache. Jetzt verstehe ich, warum uns noch nie langweilig war miteinander.

Die anderen seien hiermit gewarnt.

Geruchsfernsehen

Ein Holländer nordostwestsüdfriesendeutscher Abstammung kaufte einen neuen Fernseher und, weil es so ein günstiges Angebot gab, einen Toaster dazu, obwohl er sehr in Eile war, denn die Fußballübertragung begann bald. Als der Fernseher zu rauchen begann, dachte er erst, im Stadion würden sie in der Fankurve mit Feuerwerkskörpern um sich schießen, doch als es begann zu riechen, stellte er fest, daß er entweder die Fernbedienungen oder die Gebrauchsanleitungen verwechselt hatte.

Goldspaten

Ein Pessimist ist jemand, der davon ausgeht, daß ein Großteil der Menschen nichts dazulernt, vergißt zu leben und statt dessen damit beschäftigt ist, für einen Spaten aus Gold zu sparen, mit dem sie sich schlußendlich das eigene Grab schaufeln.

Die beiden Brüder

In einem Dorf in Frankreich lebten einmal zwei Brüder, Joel und Henri, die einer wie der andere unverheiratet geblieben waren. Joel war sehr fromm, der andere etwas weniger, aber dennoch verstanden sie sich prächtig, ja, liebten einander und halfen sich gegenseitig in Scheune und Stall. Nun war es so, daß Henri die Äcker mit den schlechteren Böden geerbt und auch nicht immer eine glückliche Hand hatte bei der Bewirtschaftung. Aber im großen und ganzen ging es beiden gut, und sie hatten ihr Auskommen.

Der fromme Joel, der Wohlhabendere der Brüder, konnte es sich leisten, einmal im Jahr für drei Wochen nach Lourdes zur Grotte von Massabielle zu fahren, denn er hatte die Mittel, um die Reisekosten zu bezahlen, und genügend Knechte, die für ihn während seiner Abwesenheit all seine Arbeiten verrichteten. Der andere Bruder aber hatte keine Knechte. So blieb er zu Haus, freute sich für Joel, daß dieser fahren konnte, aber bisweilen ergriff ihn Traurigkeit darüber, nicht mit seinem Bruder verreisen zu können. Zwar war ihm das Reiseziel nicht so wichtig wie dem frommen Bruder, jedoch würde er es sicherlich genießen, einmal im Jahr mit Joel über etwas anderes zu reden als über Wetter und Fruchtstände, über Fleisch- und Getreidepreise. 

Damit sein Verzicht ihn nicht allzusehr anging, tröstete sich der Daheimgebliebene Jahr für Jahr mit dem Gedanken, daß Reisen gefährlich und er überdies eher seßsafter sei als sein Bruder. Und so fiel ihm der Verzicht leichter, und fast glaubte er daran, daß er gar nicht so sehr gern reise. Auch war er immer ein wenig in Sorge um den andern, wenn dieser unterwegs war. Man hörte so einiges.

Die beiden Brüder sprachen nicht viel darüber, und so ging das einige Jahre. 

Nun hatte der Benachteiligte der beiden wider Erwarten eine besonders gute Ernte eingefahren, und auch die Getreidepreise waren höher als erwartet. So konnte er hoffen, im nächsten Jahr werde es doch einmal reichen für die Wallfahrt. Er teilte seinem Bruder mit, wie es stehe und er bereit und in der Lage sei, im nächsten Frühsommer zu reisen, obgleich es etwas knapp werde wegen der notwendigen Aufwendungen für die Aushilfsknechte, aber er sei guter Dinge, das zu schaffen. Er sagte das mit vor Vergnügen blitzenden Augen.

Da freute sich auch der andere: »Dann ist es also abgemacht: Das nächste Mal fahren wir gemeinsam, Bruderherz«, sagte Joel freudestrahlend und umarmte seinen Bruder kräftig, was im Gegensatz zu Henri sonst gar nicht in seiner Art lag.
In diesem Jahr gab es einen milden Winter, und zu Weihnachten zeigte sich der Fromme von seiner spendablen Seite und lud seinen Bruder zum Weihnachtsmarkt ins nächste Städtchen ein. Solch ein frohes Gezeche hatte es schon lange nicht mehr gegeben.

Nach Neujahr dann das Unglück: Dem Reicheren der beiden brannte die Scheune ab, und er und seine Knechte hatten Tag und Nacht alle Hände voll zu tun. Die Versicherung sträubte sich nach Kräften, und fürs erste sah der Bauer keinen Franc. Der Bruder aber konnte nicht helfen, so gern er es auch getan hätte, hatte er doch mit seinem eigenen genug zu tun und schaffte kaum sein Tagwerk.

»Mit der gemeinsamen Reise wird es dieses Jahr wohl nichts werden«, sagte der eine, und der andere nickte nur zustimmend. »Aber im nächsten Jahr bestimmt, das versprech ich dir«, sagte Joel und machte sich wieder an seine Arbeit, denn er hatte wirklich über die Maßen viel zu tun. Obgleich Henri von Joel in der Folge immer wieder hörte »Keine Zeit, keine Zeit« und sah, wie erschöpft dieser war, konnte doch nicht übersehen werden, daß die Dinge sich langsam entspannten. Dennoch ließ Henri seinen Bruder in Ruhe und sprach nicht mehr von der gemeinsamen Reise. Joel würde sich schon melden, wenn er bereit dafür war. So vergingen Tage und Monate, und als Joel Henri zum Kirchweihfest einlud, wußte dieser, ohne daß Joel sich zum Stand der Dinge äußerte, daß alles dabei war, wieder ins Lot zu kommen.
Einen Monat später rief Henri eines Morgens seinen Bruder, denn der Leiterwagen war defekt, und Henri brauchte den Schmiedehammer, den er Joel geliehen hatte. Ein Knecht schaute um die Ecke und sagte, als Henri nach seinem Bruder fragte: »Ihr Herr Bruder ist doch auf Reisen, wußten Sie das nicht?« Er händigte Henri den Hammer aus und ging wieder an die Arbeit.

Wie benommen ging Henri zu seinem Stall und setzte sich auf einen Melkschemel: Auf Reisen, dachte er, wie, auf Reisen? Und er wußte nicht, was er weiter dazu denken sollte.

Als sich Joel Wochen später wieder daheim eingefunden hatte, stellte Henri ihn zur Rede und sagte: »Was ist bloß in dich gefahren, Joel, es war doch abgemacht, und du hattest mir versprochen …« Papperlapapp, sagte Joel, du hast nichts mehr gesagt von der Reise, und da du sowieso immerzu daheim hockst, dachte ich, es wäre dir ganz recht so. Und außerdem bin ich immer allein gefahren und solches gewohnt. Mach dir nichts draus, vielleicht das nächste Mal.« Und mit diesen Worten ließ er den verblüfften Henri stehen. Aus der Ferne rief er noch: »Wenn es nach dir ginge, würden wir beide hier versauern.« Sprach’s und verschwand im Stall. Und Henri war, als höre er noch ein geflüstertes »Hungerleider wie du«.

Henri wußte weiter nichts mehr zu sagen, denn es hatte ihm vollständig die Sprache verschlagen. Er kannte seinen Bruder nicht mehr.

Nun hatte Joel aus der Stadt ein Kalenderbuch mitgebracht mit allerleih erbaulichen Geschichten, Sprüchen und Anekdoten, und da er fand, sein Bruder könne auch mal wieder ein paar Zeilen lesen, ließ er es ihm von einer Magd bringen, denn die beiden Brüder gingen sich seit einiger Zeit aus dem Wege.

Als Henri das Buch Wochen später, denn er hatte viel Arbeit, aber wenig Zeit für Vergnügungen wie das Lesen, ja, beinahe hatte er es schon verlernt – als er das Buch zur Hand nahm und aufschlug, fiel ihm eine dick angestrichene Geschichte von einem Anthony de Mello ins Auge, unter der mit der Handschrift seines Bruders geschrieben stand: »eine gottgefällige Geschichte«. Er las: 

Zwei Brüder, der eine verheiratet, der andere nicht, besaßen einen Bauernhof, dessen fruchtbarer Boden reichlich Korn hervorbrachte. Die Ernte wurden zwischen den Brüdern geteilt.

Zuerst ging alles gut. Doch auf einmal begann der verheiratete Bruder nachts aufzuschrecken und dachte: »Das ist nicht gerecht. Mein Bruder ist nicht verheiratet, und er bekommt die halbe Ernte. Ich dagegen habe Frau und fünf Kinder, so daß mein Alter gesichert ist. Aber wer wird für meinen armen Bruder sorgen, wenn er alt ist? Er muß viel mehr für die Zukunft sorgen, als er es im Augenblick tut, deshalb ist sein Bedarf bestimmt größer als der meine.«

Bei diesen Gedanken stand er auf, schlich sich hinüber zur Behausung seines Bruders und schüttete einen Sack Korn in dessen Scheune.

Auch der Junggeselle begann von diesen nächtlichen Anwandlungen überfallen zu werden. Ab und zu fuhr er aus dem Schlaf hoch und sagte sich: »Das ist einfach nicht gerecht. Mein Bruder hat eine Frau und fünf Kinder, und er bekommt die Hälfte der Ernte. Ich aber muß nur für mich selbst vorsorgen. Ist es also richtig, daß mein Bruder, dessen Bedarf bestimmt größer ist als der meine, genausoviel bekommt wie ich?« Also stand er auf und schüttete einen Sack Korn in die Scheune seines Bruders.

Eines Nachts standen sie gleichzeitig auf und trafen sich, jeder mit einem Sack Korn auf dem Rücken.

Viele Jahre nach ihrem Tod wurde die Geschichte bekannt, und als die Bürger eine Kirche errichten wollten, bauten sie sie dort, wo sich die beiden Brüder getroffen hatten, denn das schien ihnen der heiligste Platz der Stadt zu sein.

Da Joel und Henri keine Nachkommen hatten, fielen ihre Höfe später an den Staat, und als die nahe liegende Stadt wuchs und wuchs, wurde auf dem Nachlaß der Brüder ein Armenfriedhof errichtet.