Sonnengefieder
baden in luftigem Flug
wir Vögel sind frei
wenn die Schatten verblassen
die beschattete Kühle
wenn die Schatten uns lassen
doch der Schatten sind viele
Sonnengefieder
baden in luftigem Flug
wir Vögel sind frei
wenn die Schatten verblassen
die beschattete Kühle
wenn die Schatten uns lassen
doch der Schatten sind viele
Wenn es uns in der Sonne zu warm wird, findet sich fast immer schnell ein schattiger Platz. Es gibt immer irgendwo kühlenden Schatten – und sei es in der Nacht. Der Weg vom Schatten in die Sonne aber ist weitaus schwieriger. Es gibt nicht immer wärmende Sonne.
Das Feuer lange erloschen, ausgetretene Glut
und an den Ufern warten die Gefährten noch.
Ihr Rufen klingt falsch wie Gesang.
Sieh doch, sie winken dir zu.
Doch das Rad dreht und dreht
es gibt kein Entkommen.
Halt ihn, diabolischer Strick, göttlicher Knoten fest!
Auf immer Tag, auf ewig die Sonne glüht.
Und Asche regnet aufs Haupt
die Lichter zucken im Nebel.
Der König reist durch sein kleines Reich
immer im Kreis durch sein Reich
Nichts nützt das Rütteln am Tisch,
wenn der Kopf nicht aufspringt.
Die Strahlen des Mondes rufen vergebens.
Noch zucken unruhig die Augen
hinter lähmenden Jalousien.
Geduldig harren meine Hände.
Nichts nützt das Rütteln am Kopf,
wenn das Herz nicht anspringt.
Die Strahlen der Sonne rufen vergebens
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