Die Gewalt ist zu vielgestaltig, als daß sich die sublimeren Formen im Spiegel als Gewalt zu erkennen vermögen.
Die Gewalt ist zu vielgestaltig, als daß sich die sublimeren Formen im Spiegel als Gewalt zu erkennen vermögen.
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Lese- und Lebensdinge
Brises schreibt am 20.03.2009 um 23:00 Uhr:
Das Gewalten sublimer Formen im Spiegel reflektiert den Schein als Anschein eines Teils der vielgestaltigen Gewalt innerhalb des grundsätzlich bedingungslosen Gewaltens aller Formen. Oder?
Lyriost schreibt am 21.03.2009 um 00:02 Uhr:
Ja, der Martin würde das vermutlich so ausdrücken. Die Kernaussage auf jeden Fall vollkommen korrekt. In unserer Gesellschaft wird jedoch gern ein Schleier über die Gewalt geworfen, denn Gewalt gilt als politisch inkorrekt. Auch wenn in jeder Gestalt das Walten der Gewalt sichtbar ist und es außerordentlich naiv ist, das nicht wahrhaben zu wollen.
Schöne Grüße von Gewalt zu Gewalt
Heloise Zoé schreibt am 21.03.2009 um 19:14 Uhr:
„Der Martin würde das so ausdrücken“? – gewaltig, sublim und vielgestaltig klingts, aber, oder?
Lyriost schreibt am 21.03.2009 um 20:10 Uhr:
Aber sicher, Heloise, nur lädt es den Schelm zum Parodieren ein, ganz gleich, ob er es versteht oder nicht. 😉
Heloise schreibt am 21.03.2009 um 21:07 Uhr:
Es ist ein ernster Parodist noch schelmischer als der schlemischste Schelm, Lyriost. Sind Sie am End‘ ein Paradist?
Lyriost schreibt am 21.03.2009 um 21:33 Uhr:
Ein Paradist
der tanzte Twist
und dachte still
wie blöd das ist
Heloise schreibt am 21.03.2009 um 21:48 Uhr:
Doch besann er sich alsdann
und fing das Tanzen wieder an
denn vermeiden wollt‘ er den Zwist
und war nun überzeugt vom Twist
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