Im Lärm der Lichter
spuckt der Koloß schwarzes Blut.
Der Wind weht Wahnsinn.
Und weiße Hände greifen
nach tausend kleinen Fähnchen.
Ein Stoß, zwei Schreie
und knisterndes Zerfetzen.
Der Wind übt Halbmast.
Und alle Hände greifen
nach Seilen und Schimären.
Nach Sonne schluchzen
rauhreifverbrannte Rosen.
Kein Wind mehr. Stille.
Erstarrte Hände greifen
ins Leere der Äonen.
Das macht mir Gänsehaut
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Wind übt seit Äonen nicht.
Dennoch sehr feine schaurige Zeitgeisteilen
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Die Sonne lacht, der Himmel weint
doch tun sie es nicht gern vereint
So ist bisweilen auch der Wind
ein Riesenmonster oder
kleines Kind
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Die Sehnsucht jedes Woikaltropfen ist
vom Wind bewegt zu fallen tanzend bis sich bricht
allfarbig darin immanentes Sonnenlicht
zaubert die Brücke uns so himmelan
bar erdumkreisend dann in’s Regenbogenland
Wohlan
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Hallo Hajo
s. h. Zeitgeistzeilen
magst du’s bitte einsetzen‽
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Exuma hab ich auch im Plattenschrank. Irre Stimmung. Lange nicht gehört.
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