Über Kunst zu reden ist nicht überflüssig, aber ein Zeichen von Mangel im Überfluß.
Über Kunst zu reden ist nicht überflüssig, aber ein Zeichen von Mangel im Überfluß.
Von innen nach außen und von außen nach innen. Texte und Fotos
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Trennungstage
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Sinnsuche für Schriftsteller, Blogger, Texter.
Sono una donna libera. Nel mio blog farete un viaggio lungo e profondo nei pensieri della mente del cuore e dell anima.
... die Umlaufbahn der Gedanken, Wünsche, Fragen und Sehnsüchte eines Sternflüsterers
Aquarius schreibt am 20.07.2011 um 12:37 Uhr:
Sag mal….hast du Urlaub, zuviel Zeit, Langeweile, oder was ist der Grund für deine vielen Einträge? 🙂
Lyriost schreibt am 20.07.2011 um 13:16 Uhr:
Kein Urlaub, keine Zeit, keine Langeweile – nur temporäres inneres Quellen und Sprudeln. Wird bald wieder nachlassen. Also keine Sorge. 😉
Zwischenweltler schreibt am 20.07.2011 um 13:18 Uhr:
Lass Dich nicht bremsen, L.!
Was raus muss, muss raus.
Immerhin sind einige Gedanken darunter, die selbst ich nachvollziehen kann. 😉
Aquarius schreibt am 20.07.2011 um 21:23 Uhr:
Lass dich nur nicht aufhalten! Weitersprudeln ist angesagt.
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Bei mir hat sich noch niemand beschwert über tägliche Einträge 😉
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Wart’s ab. 😉
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Selbst im faktischen Darben im Mangel giert der Mensch offenbar nach Schönem und nach Kunst, oft auch in Verbindung und Verwechslung mit Bedeutungen – siehe religiöse Kunst -, und was sagt uns das? Ein Bedürfnis, uns innewohnend, dem Steinzeitschnitzer, dem antiken Töpfer, dem Renaissancemaler, dem Verfolgten in Kriegen und Diktaturen… Ernst kommt zwar das Fressen, dann die Moral. Aber spätestens nach ihr oder auch noch ein Stückchen davor eben dieses Bedürfnis. Glaube ich (und hoffe, nie den Test am eigenen Leibe machen zu müssen).
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Ich glaube, das Kunstbedürfnis, der apollinische und der dionysische Kunsttrieb, um mit Nietzsche zu sprechen, ist unterschwellig immer vorhanden, wird nur häufig durch moralische Tapezierung überklebt und versinkt in unserer wahnhaft grenzenlosen Konsumbedürfnisweckung, wird nicht selten Teil eines opportunistischen Kunst-Geldschöpfungs-Betriebs und ringt permanent nach Luft.
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