Es gibt viele Menschen, die den größten Teil des Tages damit beschäftigt sind, dafür zu sorgen, daß »alles seine Ordnung« hat, es jedoch völlig abwegig finden, auch nur einen winzigen Teil dieses Tages über Sinn und Charakter dieser Ordnung nachzudenken. Auch ich bin nicht ganz frei von dieser schlechten Angewohnheit, wenngleich bei meinen Bestrebungen die Ordnung der sprachlichen Zeichen im Vordergrund steht.