Wie soll ich mich zeigen
um zu gefallen
fragte mich die Schauspielerin
erfolglos tränenfeucht
schau in die Schaufenster
sagte ich
wie die Puppen
Farben tanzen
da wird dir der Erfolg
im Vorbeigehen
beigebogen
Wie soll ich mich zeigen
um zu gefallen
fragte mich die Schauspielerin
erfolglos tränenfeucht
schau in die Schaufenster
sagte ich
wie die Puppen
Farben tanzen
da wird dir der Erfolg
im Vorbeigehen
beigebogen
Kulturjournalist - Romancier - bipolarer Bedenkenträger
im Zwischenraum
portfólio . jornalismo . textos . educação
animal scribax Heidelberg
Politik, Literatur, Musik, Fußball
Faith saved us from the savages that we were, losing faith makes us savages again
living, loving, learning, leaving a legacy
Cine y palabras
Blog do jornalista e professor Solon Saldanha
Eine lose Sammlung zur Dokumentation meiner Werke und Gedanken
Momente, Geschichten, Gedichte, Seelenkram, Bilder, Fotos, Musik
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Sinnsuche für Schriftsteller, Blogger, Texter.
Sono una donna libera. Nel mio blog farete un viaggio lungo e profondo nei pensieri della mente del cuore e dell anima.
... die Umlaufbahn der Gedanken, Wünsche, Fragen und Sehnsüchte eines Sternflüsterers
Simply Stop - Bewegendes
Gretchen schreibt am 03.06.2010 um 19:12 Uhr:
Hallo, Lyriost. Das Problem ist, daß man sich, um zu überleben, immer verkaufen muß; dabei hat der (Ein-) Käufer in der Regel die Wahl, wie er die eingekaufte Ware gedenkt einzusetzen – sie muß so tanzen, daß es ihm gefällt. Tut sie es nicht, gilt sie sogleich als Selständige, daß sie aber teuer „beige bogen“ bezahlen muß. Oder? Wenn das Geld nicht da ist, weil der Erfolg ausbleibt, kommen eben die Tränen .. bei wem flössen sie nicht? Ich hatte einmal von irgendwo den Satz aufgeschnappt „gute Bücher werden nicht gelesen“, „Gut“ ist, was läuft. Das scheint mir die vorgegebene Marschrute zumindet der Industrieländer zu sein, wo das Kapital bestimmt.
Aber das weißt Du vielleicht alles viel besser. Ich bin in dem ganzen Geschäft eher eine Zuschauerin, die begierig auf den letzten Akt wartet;-)
Hoffe, es geht Dir wieder etwas besser.
Gretchen
Gretchen schreibt am 03.06.2010 um 19:14 Uhr:
Entschuldige .. „Selbständige“.
Gretchen schreibt am 03.06.2010 um 19:22 Uhr:
Es wird mir nicht langweilig bei Dir: „Marschroute“.
Lyriost schreibt am 04.06.2010 um 00:12 Uhr:
Danke, Gretchen, der Schwindel ist vorbei, ich sehe wieder klarer.
Gretchen schreibt am 04.06.2010 um 15:08 Uhr:
Hallo, Lyriost. Da freue ich mich für Dich. War der „Schwindel“ physischer Natur – oder wie drückt das der Mediziner aus?
Nachdem die Sonne sich für ein „Comback“ entschieden hat, genieße ich meinen Garten. Auch spießen die Ideen im Atelier williger und die Lust zu arbeiten.
Bin erst Mal eine gewisse Zeit lang weg.
Dir eine gute Schaffenszeit,
und wenn Du willst, nimm einen
Gruß von mir
Gretchen
Gretchen schreibt am 04.06.2010 um 20:24 Uhr:
Lyriost, Paß auf Dich auf – wollt‘ ich noch sagen.
Süße, kleine Korrektur:
Zu Kommentar 5: „sprießen“
Gretchen
SweetFreedom schreibt am 06.06.2010 um 11:52 Uhr:
Hi,
genial, einfach genial.
Hab‘ Dich grad erst entdeckt, komme aber bestimmt öfter her!
🙂
Lieben Gruß
SweetFreedom
Gretchen schreibt am 07.06.2010 um 01:57 Uhr:
Lieber Lyriost, entschuldige meine geistige Armut und meine Fehler. Wie schäme ich mich für meine vielen Fehler – ich habe sie gespürt und möchte Dich bitten, mir zu verzeihen:
z.B. Kommentar 5: „Comeback“ … „Bin erst einmal …“
Behalte mich in Deinem Herzen.
Grüße+Küsse
Adieu!
Gretchen
Lyriost schreibt am 07.06.2010 um 06:40 Uhr:
Liebe Gretchen, du bist immer in meinem Herzen, und du solltest ruhig bleiben. Das würde mich freuen. 😉
Gretchen schreibt am 07.06.2010 um 14:43 Uhr:
Hallo, Lyriost. Danke. Das werde ich auch tun;-)
Gretchen
Gretchen schreibt am 08.06.2010 um 02:20 Uhr:
Gute Nacht, Herzliebster
,,,
Grüße
Gretchen
Grechten schreibt am 10.06.2010 um 00:12 Uhr:
Lyriost: Ich liebe Deine Unbeugsamkeit, Deine Unbestechlichkeit und Deinen purpurnen Mund, welcher voll süßer Hingabe und Eifer ist gegen jenen Unsterblichen – dem Lichtschein an trübem Horizont und gewaltigem Wortgespinst, welcher immerfort nur spärlich sät und gierig frißt …
Sei mir gut
Dich liebend
Gretchen
Lyriost schreibt am 10.06.2010 um 14:35 Uhr:
Die Ohren klingen
Herz erfüllt vom rauschenden
Tönen der Liebe
Des Sturmes Lippen so fern
wie die Augen der Sonne
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