Solange man noch wichtig sein möchte, ist man nicht richtig bewußt. Aber auch wenn man es wichtig findet, bewußt zu sein, mangelt es an Bewußtsein.
Solange man noch wichtig sein möchte, ist man nicht richtig bewußt. Aber auch wenn man es wichtig findet, bewußt zu sein, mangelt es an Bewußtsein.
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... die Umlaufbahn der Gedanken, Wünsche, Fragen und Sehnsüchte eines Sternflüsterers
sunnysightup schreibt am 13.04.2010 um 07:43 Uhr:
und was ist, wenn man ‚bewusst‘ ist?
Lyriost schreibt am 13.04.2010 um 08:25 Uhr:
… ist es nicht mehr wichtig. 😉
Lyriost schreibt am 13.04.2010 um 08:26 Uhr:
Zwischenweltler schreibt am 13.04.2010 um 08:38 Uhr:
Das menschliche Bewußtsein ist die wohl am meisten überschätzte Laune der Natur.
Lyriost schreibt am 13.04.2010 um 08:49 Uhr:
Lieber Zwischenweltler, typisch Naturwissenschaftler. Aus geisteswissenschaftlicher Sicht, Abteilung Idealismus, klingt das anders: Die Natur ist eine Laune des sich langweilenden Bewußtseins.
Zwischenweltler schreibt am 13.04.2010 um 08:59 Uhr:
…und deshalb liebe ich die Geisteswissenschaftler. 😉
grenzgaenger schreibt am 13.04.2010 um 10:17 Uhr:
was verstehst du denn unter „bewusst sein“? sich seiner selbst bewusst sein? sich seiner gedanken, gefühle und handlungen bewusst sein? und warum schließen sich deiner meinung nach „bewusst sein“ und wichtig sein wollen aus? es gibt doch verschiedene formen von „wichtig sein wollen“. ich bin mir sehr bewusst darüber, dass ich zum beispiel für meine freunde wichtig sein möchte, auf verschiedenen ebenen; das ist von freund zu freund durchaus verschieden. ich verstehe daher nicht wirklich, was du sagen willst.
Lyriost schreibt am 13.04.2010 um 10:26 Uhr:
Liebe grenzgängerin, ich meine die reine Kontemplation. Solange ich etwas will, ist bewußte Wahrnehmung gelenkt von meinem Wollen, also unvollkommen, selektiv und verwässert.
grenzgaenger schreibt am 13.04.2010 um 11:15 Uhr:
ach sooooo. dann musst du das auch sagen. sonst versteht das ja kein mensch. oder zumindest ich nicht. naja, naturwissenschaftlerin eben :-).
grenzgaenger schreibt am 13.04.2010 um 11:23 Uhr:
ach, und noch was: die geisteswissenschaften sind die meistüberschätze laune des sich langweilenden bewusstseins. philosophie und so’n quatsch braucht kein mensch. davon wird man weder satt noch gesund.
Lyriost schreibt am 13.04.2010 um 11:48 Uhr:
Satt und gesund auf dem Sofa zu liegen wird nun mal schnell langweilig und lädt zu Gedanken über den Sinn ein. 😉
Zwischenweltler schreibt am 13.04.2010 um 11:54 Uhr:
@Frau GG: Wer die falsche Philosophie verfolgt oder gar keine hat, wird leicht an der Psyche erkranken. Insofern ist die Geisteshaltung auch ein Gesundheitsfaktor.
Da muß ich als Naturwissenschaftler (der ich ja eigentlich gar nicht bin) die Geisteswissenschaftler ein bißchen in Schutz nehmen. (Aber nur, wenn die auch versprechen, öfter mal über den Tellerand zu lunzen. :))) )
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