Eine Antwort auf „Tirade 145 – Oasenchimären

  1. Schlafblume schreibt am 11.02.2010 um 14:11 Uhr:
    Wie nennt sich diese Gedichtform? Ich sah die schon öfter hier bei dir. Es sind erst drei, dann zwei Zeilen, ohne Reime, aber sehr kreativ geschrieben.. Muss man immer erstmal nachdenken drüber, worüber du da wohl schreibst. Aber ich find die schön. Hast du dir diese Gedichtform selbst ausgedacht oder ist die verbeitet?

    Liebe Grüße

    zartgewebt schreibt am 11.02.2010 um 14:17 Uhr:
    Ich labe mich an dir

    Lyriost schreibt am 11.02.2010 um 17:24 Uhr:
    Liebe Schlafblume, ich benutze hier seit Jahren eine über tausend Jahre alte japanische Gedichtform mit dem Namen Tanka für meine Zwecke. Sie ist die einzige Form, mit der ich mich sofort vertraut fühlte, als ich sie entdeckt hatte. Vielleicht war ich in einem viel früheren Leben mal Japaner?

    Das Wesentliche an dieser Form ist der Zwang zur Verdichtung, der meiner Neigung zum Lakonischen entgegenkommt.

    Liebe zartgewebt, das freut mich sehr. Stets zu Diensten. 😉

    Liebe Grüße euch beiden
    Ly

    Schlafblume schreibt am 11.02.2010 um 17:29 Uhr:
    Ah dann hat das was mit den Silben zu tun wie Haikus?

    Schlafblume schreibt am 11.02.2010 um 17:29 Uhr:
    5 – 8 – 5 – 7 – 7?

    Lyriost schreibt am 11.02.2010 um 19:03 Uhr:
    Ja, 5 -7 – 5 — 7 – 7. Aber die Metrik sollte man auch ein wenig beachten.

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