Man kann keinen Stein Mores lehren. Die Moral des Steins ist sein Gewicht, denn es ist Sitte unter den Steinen, schwer zu sein. Und hart.
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... die Umlaufbahn der Gedanken, Wünsche, Fragen und Sehnsüchte eines Sternflüsterers
lillestory schreibt am 21.01.2010 um 09:42 Uhr:
im meer werden sie so lange aneinander gerieben, bis sie ganz glatt sind
Lyriost schreibt am 21.01.2010 um 10:01 Uhr:
Wenn kosmische Gesteinskörper wie Asteroiden der Erde zu nahe kommen, werden sie anständig durchgeschüttelt, so daß sich ihre Oberfläche vollständig verändert. Ob sie dadurch wohl vollständig „anständig“ werden? 😉
lillestory schreibt am 21.01.2010 um 11:56 Uhr:
es kommt wohl darauf an, wie der stein von innen aussieht,,,. haben steine einen kern? 😉
Dr. B. Denken schreibt am 21.01.2010 um 17:03 Uhr:
Manche setzen als Synonym für den Stein das menschliche Herz.
Haben Sie es, lieber Lyriost, mal ausprobiert, um zu sehen, ob der Aphorismus konsistent bleibt?
grenzgaenger schreibt am 21.01.2010 um 17:12 Uhr:
naja, nicht direkt einen definierten, abgrenzbaren kern, aber man kann durchaus vom ‚kern‘ eines steines sprechen. der bezieht sich dann vor allem auf die mineralische zusammensetzung des gesteins, der zusammen mit seiner äußeren erscheinungsform soetwas wie den charakter des steins ausmacht. äußere erscheinungsform bezieht sich hier jedoch nicht auf jeden einzelnen stein explizit, sondern vielmehr auf die jeweilige gesteinsklasse. zudem schwingen die atome in jeder kristallart (abhängig vom kristallgitter) und somit in jedem stein – und das ist abhängig von seiner art der entstehung (sediment, magmatisch, metamorphisch) – auf ganz charakteristische weise. das ist zum beispiel ein tatsache, die man sich bei den sogenannten wassersteinen zunutze macht.
bei steinen ist das letztendlich wie beim menschen. sie entstehen und werden von den elementen ihrer umgebung geformt. sei das jetzt wasser, oder frost, hitze oder die einwirkung von sand, etc. am wesen eines steines ändert das nichts.
lillestory schreibt am 21.01.2010 um 18:00 Uhr:
ich mag steine, ich mag ihren klang. hat das etwas zu bedeuten?
Lyriost schreibt am 22.01.2010 um 15:17 Uhr:
Ja, auch die Steine werden glatt, aber nicht weich.
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