Ob man das Mahlen und Malmen des Mahlstroms als Malheur empfindet, hängt sehr davon ab, wo sich der Beobachter befindet, innerhalb oder außerhalb.
Ob man das Mahlen und Malmen des Mahlstroms als Malheur empfindet, hängt sehr davon ab, wo sich der Beobachter befindet, innerhalb oder außerhalb.
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Lese- und Lebensdinge
Gretchen schreibt am 10.01.2010 um 10:16 Uhr:
Guten Morgen, Lyriost. Seit einigen Wochen plagt mich die Ideenlosigkeit; eine stumpfe Empfindung legte sicht mir seit dem auf das Gemüt. Ein Blick aus dem Fenster: überwiegend schmutzige Grautöne, hier und da weiße Flecken unter denen glanzloses Grün schläft. Ich träume den Farben nach … zuweilen hilft’s.
Liebe Grüße
Gretchen
Lyriost schreibt am 11.01.2010 um 07:52 Uhr:
Guten Morgen, Gretchen, es ist Winter. Die Natur schlummert. Alles hat sich in die hintersten Winkel zurückgezogen und wartet auf neuerliche Entfaltungsmöglichkeiten. Nur wir Menschen meinen, wir müßten wie ein Feuer pausenlos brennen. Aber auch wir brauchen Ruhephasen, Erholungspausen und innere Sammlung, um wieder Einklang mit uns selbst zu finden. Man muß sich Zeit zum Träumen nehmen, die Ideen kommen schon wieder, wenn alles in uns bereit ist dafür.
Liebe Grüße
Lyriost
Gretchen schreibt am 11.01.2010 um 16:20 Uhr:
Danke, für diese freundlichen Gedanken, Lyriost.
Liebe Grüße
Gretchen
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