In bleichen Zeiten
das Starren auf Hirschgeweih
kunstlos sei die Kunst
wie die gelöschten Farben
in durchfurchten Gesichtern
In bleichen Zeiten
das Starren auf Hirschgeweih
kunstlos sei die Kunst
wie die gelöschten Farben
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Leben berührt - Gedichte und Geschichten
Blondie im Fernwehmodus
Die Stille in mir, sie fühlt und schreibt ...
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Lese- und Lebensdinge
Anais schreibt am 05.03.2009 um 00:36 Uhr:
Diese Tirade, obwohl ich den ersten Tiraden erst ab Hundert wieder folgen konnte, trifft mal gerade in mein Herz. Zu dieser Zeit.
Lyriost schreibt am 05.03.2009 um 22:49 Uhr:
Das freut mich sehr, Anais. (Übrigens: Ich mochte mich zu deinem letzten Beitrag nicht äußern, bei manchen, wenigen, Dingen bin ich eher scheu, aber ich habe alles wahrgenommen.)
Emilia schreibt am 15.03.2009 um 23:51 Uhr:
Wie wunderbar rein ist dein Herz, lyriost, und wie unbekümmert wahr dein Verstand, jenseits davon schäumt die graue Flut und stumpfes Zähneknirschen äfft ein nichtig Wortgeschwirr
Meine Liebe deinem Sinn
Es küßt dein Wortlicht
Deine Emilia
Lyriost schreibt am 16.03.2009 um 09:03 Uhr:
Sei er auch unbekümmert, mein Verstand
mein Herz ist doch nicht rein
ich hab den Schmutz nur nicht benannt
ich mag nicht gerne traurig sein
Emilia schreibt am 16.03.2009 um 12:00 Uhr:
Wenn du denkst du bist nicht rein
Worte, die im Lichte sind gepflückt
Wollen leben und im Herze sein
Wie die Sonn‘, wenn sie in den Morgen rückt
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