Der übliche Schwindel

Der Multimillionär Friedrich Merz warnt schon wieder: Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie ist in Gefahr (Focus).  In der Vergangenheit war in diesem Zusammenhang stets vom Bremsen beim Sozialklimbim und von Steuererleichterungen für Besserverdienende wie Friedrich Merz die Rede. Nach der jüngsten Steuerschätzung werden bereits wieder Bilder von leeren Kassen gemalt, und das demonstrative Nach-außen-Krempeln von leeren Hosentaschen kommt bei Reichen und ihren politischen Hofnarren wieder in Mode. Kennt man alles, wiederholt sich alles. Der übliche Schwindel. Merkwürdigerweise kann man am gleichen Tag auch etwas anderes lesen: FAZ. Wahrscheinlich die letzten Zuckungen vor dem Exitus.

Eine Antwort auf „Der übliche Schwindel

  1. Einfach lächerlich! Nur weil die Autoindustrie in ihrem Kerngeschäft nix mehr kann, werden doch nicht alle automatisch arm – außer denen, die es sowieso schon sind 😉 Aber High-Speed-Internet (ohne Huawei) und Quantencomputer müssen kommen, möglichst vorgestern, sonst kann ich bald Frau Ohoven und ähnlichen Damen zeigen, wie man Schnäppchen bei C & A macht und beim Penny mit Sammelpunkten zahlt. Auch ’ne Personal-Shopper-Karriere :)))

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