Um den schleichenden Prozeß der zunehmenden Statisierung in unserer Wahrnehmung zu konterkarieren, sollten wir uns angewöhnen, die Dinge wenigstens von Zeit zu Zeit nicht zu betrachten, wie wir sie kennen, sondern wie wir sie sehen.
Um den schleichenden Prozeß der zunehmenden Statisierung in unserer Wahrnehmung zu konterkarieren, sollten wir uns angewöhnen, die Dinge wenigstens von Zeit zu Zeit nicht zu betrachten, wie wir sie kennen, sondern wie wir sie sehen.
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Lese- und Lebensdinge
grenzgaenger schreibt am 09.04.2008 um 23:06 Uhr:
kann ich nur bestätigen. ist ungemein horizonterweiternd und kreativitätsfördernd, diese sichtweise. der erstarrung der wahrnehmung entgegenzuwirken kann zudem sehr viel spaß machen. wenn man sich darauf einläßt.
gruß.
Shadowfax schreibt am 10.04.2008 um 07:21 Uhr:
ist es nicht so das wir die dinge so sehen wie wir sie kennen und erst unseren blick öffnen müssen um zu sehen wie es ist – sich auf nichtgeebnete pfade zu begeben und den dicken vorhang der erfahrung zu seite zu schieben – ist nicht sehr einfach und vielen gar nicht bewußt
Lyriost schreibt am 10.04.2008 um 07:26 Uhr:
Manchmal bin ich fasziniert zuzuschauen, wie das Wasser aus dem Wasserhahn fließt: ein unglaublicher Vorgang. Wie so vieles andere, das wir meist gar nicht mehr wirklich wahrnehmen.
grenzgaenger schreibt am 10.04.2008 um 07:35 Uhr:
… gespannt und fasziniert vor dem backofen sitzen und dabei zuschauen, wie das brot langsam aufgeht und braun wird…
der kindliche blick auf die welt hilft dabei. wenn man ihn sich denn bewahrt hat. unvoreingenommenheit. grenzenlose neugier. freude an kleinen, den großen unbedeutend erscheinenden dingen des lebens.
ZooStation schreibt am 11.04.2008 um 17:29 Uhr:
…ich hab‘ früher vor der rotierenden Trommel der Waschmaschine gesessen…
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