Im Sinnennetz
Gesänge und Trommeln
und Regen
auf Taubenflügeln
und Hautgeschmack
des Feuers
der wartenden
Jahre
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Gesänge und Trommeln
und Regen
auf Taubenflügeln
und Hautgeschmack
des Feuers
der wartenden
Jahre
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Das Habe-nun-Ach für Angewandte Poesie.
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chronisch
Jeden Tag ein Textstück, das vom Leben erzählt. Eine Schreib:Arbeit für 365 Tage
Fuchsige Geschichten aus dem Leben.
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Leben berührt - Gedichte und Geschichten
Blondie im Fernwehmodus
Die Stille in mir, sie fühlt und schreibt ...
Urban Exploration and Photography of Abandoned Buildings Around the World
Lese- und Lebensdinge
reality schreibt am 03.10.2007 um 03:11 Uhr:
Atemlos
Im Alltagsnetz
Diskussionen und Entscheidungen
und Nebel
mit linkem Flügel
und Träumen
des Gefühls
der vergangenen
Jahre.
Gute Nacht
Lyriost schreibt am 03.10.2007 um 09:57 Uhr:
Alles hat seine Zeit. Viele Grüße
zartgewebt schreibt am 03.10.2007 um 18:09 Uhr:
Und wenn der Atem „still“ steht,
weiten sich dann die Sinne –
lösen sich vom Netz?
Mir scheint, ich bein heute nicht ganz bei Sinnen …
zartgewebt schreibt am 03.10.2007 um 18:15 Uhr:
Sapperlot, jetzt hätte ich dir doch tatsächlich ein „e“ in Obsorge gegeben. Ich nehme es wieder mit
*bin*
Lyriost schreibt am 04.10.2007 um 00:56 Uhr:
Liebe zartgewebt, der Atem steht nicht still, er ist nur ruhig. Und die Sinne weiten sich nicht, sondern der Inhalt wird bei größerer Ruhe besser wahrgenommen. Viele Grüße auch an dich.
zartgewebt schreibt am 04.10.2007 um 19:06 Uhr:
Das sehe ich so wie du Lyriost, habe es auch nie in Abrede gestellt … lediglich eine Frage an dich gerichtet 😉
Lyriost schreibt am 05.10.2007 um 07:26 Uhr:
Ich hatte wohl, oberflächlich, wie ich manchmal bin, sorry, deine Frage nicht richtig verstanden. Asche auf die frischgewaschenen Haare. Wenn der Atem stillsteht, stehn wohl auch die Sinne still. Mindestens die äußeren. Die inneren … wahrscheinlich auch. Nobody knows. V.l.G.
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