Wer alle liebt, liebt keinen, wer alles liebt, liebt nichts. Das ist die Liebe als universelle Gleichgültigkeit.
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Lese- und Lebensdinge
snufkyn_blues schreibt am 10.07.2007 um 16:24 Uhr:
sowas ähnliches schon mal in „die brüder karamasow“ gelesen..
„entweder die liebe zur menschheit oder zum einzelnen“
kann ich nur teils zustimmen! zumal „liebe“ ein edler, aber unglaublich schwammiger begriff ist.
Lyriost schreibt am 10.07.2007 um 16:46 Uhr:
Das Lieben der Menschheit ist die Sache des blutarmen Theoretikers, der ein Theorem liebt. Ideologophilie. 😉
snufkyn_blues schreibt am 10.07.2007 um 17:08 Uhr:
durch desinteresse oder gar hass wirs auch nicht besser 😉
die andere seite der ideologie!
Gretchen schreibt am 11.04.2009 um 15:13 Uhr:
Lieber Lyriost,
In Ihnen bin ich einem Mann begegnet, der ein hohes Maß an Bewußtheit und Fairneß hat, beides fehlt mir leider im Übermaß. Aber ich bin Ihnen für die eine oder andere Begegnung im Wort dankbar. Falls ich hier bei Ihnen einmal ungemütlich war, bitte ich Sie, daß Sie mir dies verzeihen mögen.
Glück auf.
Adieu
Gruß Gretchen
Lyriost schreibt am 11.04.2009 um 15:30 Uhr:
Liebe Gretchen,
ich danke Ihnen für den Osterstrauß. Sollte es tatsächlich ein Abschied sein, würde mir das sehr leid tun. Das Gespräch mit Ihnen war immer herzlich und inspirierend, und ich wünsche mir sehr, es fortzusetzen, wenn Ihnen das möglich ist.
Alles Liebe
Lyriost
Gretchen schreibt am 11.04.2009 um 18:38 Uhr:
Danke, Lyriost.
Gruß von ganzem Herzen
Gretchen
Gretchen schreibt am 14.04.2009 um 11:18 Uhr:
Guten Morgen, Lyriost.
Hast Du angenehme Tage verlebt?
Gruß
Gretchen
Gretchen schreibt am 14.04.2009 um 12:10 Uhr:
Für Dich, Lyriost. Vielleicht gefällt’s
Sanfte Berührung (14. IV.2009)
Der Duft der Liebenden kommt wie ein junger Morgen. In der Ferne zielt ein milder Feuerschein arglos in das taube Tal. Der Schrei frisch geschnittenen Grases fließt wie Honig aus auf rote Lippen, süß, und im gold’nen Licht erquickt ein Wiegenlied des Himmels die unruhigen Herzen der Umarmenden.
Kornblumen fassen leise nach dem Samt der Braut, und dies lieblich’ Werben um die Zärtlichkeit vereint sich mit des Königs purpurnen Kleid, der die sanfte Berührung wie ein Sternenzelt überwohnt. Zwei mächtige Helden wachen mit silbernen Klingen über das junge Glück und die heimlichen Wogen der List.
Grüße
Gretchen
Gretchen schreibt am 14.04.2009 um 14:09 Uhr:
Zu 8: Vielleicht ist es mir nicht so gut gelungen. Ich werde es noch ändern.
Gretchen
Lyriost schreibt am 21.04.2009 um 10:55 Uhr:
„Der Schrei frisch geschnittenen Grases …“ Ein starkes Bild.
Dunkel gefärbte Synästhesie der Romantik.
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