Wenn man es zu schätzen weiß, ist ein Schloß ohne Adelige eine saubere Sache – wie eine Toilette ohne Urinstein.
Wenn man es zu schätzen weiß, ist ein Schloß ohne Adelige eine saubere Sache – wie eine Toilette ohne Urinstein.
18-3-2022 ( testi e fotografie dell'autore)
Blog do jornalista e professor Solon Saldanha
Eine lose Sammlung zur Dokumentation meiner Werke und Gedanken
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Jan schreibt am 15.03.2007 um 09:21 Uhr:
Ich mag Burgen als Ruinen und ohne Raubritter. Mit diesem Personal wäre die Burg etwas völlig anderes: ein Organismus mit Innenleben und Schale. So sind sicher auch Schlösser ohne die Hausherren etwas völlig anderes. Manchmal wirken Schlösser unter staatlicher Hoheit etwas blutleer, museal. Also, um beim Wort zu bleiben, wie Toilettenhäuschen, die zwar betreten, aber nicht benutzt werden dürfen. Wie leere Schneckenhäuser. In gewisser Weise sind sie zweckentfremdet, obwohl ihre Schönheit, absolut betrachtet, gar nicht gelitten haben muss.
Lyriost schreibt am 18.03.2007 um 15:38 Uhr:
Allein die Filzpantoffeln, die den Besuchern am Eingang manchmal wie ein Präservativ übergestülpt werden, sind melancholieerzeugend. 😉
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