Das gilt naturgemäß sowohl für direkte Fragen wie auch für indirekte, also Behauptungen. Denn ob ich mich mit einer Behauptung behaupten kann, das hängt ganz davon ab, welche fragende, in Frage stellende Resonanz meine Behauptung erzeugt.
Das gilt naturgemäß sowohl für direkte Fragen wie auch für indirekte, also Behauptungen. Denn ob ich mich mit einer Behauptung behaupten kann, das hängt ganz davon ab, welche fragende, in Frage stellende Resonanz meine Behauptung erzeugt.
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Lese- und Lebensdinge
Nimien schreibt am 16.01.2007 um 20:02 Uhr:
Diese Gedanken berühren mich gerade sehr. Ich lasse sie mir im Hirn zergehen und genüsslich in meine Seele sinken. Vor allem rühren sie an den Ärger, den ich jedes Mal empfinde, wenn mir jemand ungefragt Antworten gibt, die ich gar nicht hören will (z.B. eine laienpsychologische Analyse meiner Person). Ich möchte selbst entscheiden, wann und bei wem ich meinen Seelenfrieden aufs Spiel setze. Allerdings ist auch der zweite Teil deines Textes wichtig: Inwieweit habe ich in Situationen, in denen ich solche unerwünschten Antworten bekam, diese nicht vielleicht doch indirekt provoziert – durch die Art meiner Formulierungen oder meine nonverbalen Botschaften?
Ach, einfach wunderschön gesagt, Lyriost!
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