Ein Weltverbesserer ist ein Mensch, der gemerkt hat, daß vieles bei ihm selbst und auch in der Welt im argen liegt und verändert werden muß, der aber über genügend Weitblick verfügt, mit der einfacheren Aufgabe zu beginnen.
Ein Weltverbesserer ist ein Mensch, der gemerkt hat, daß vieles bei ihm selbst und auch in der Welt im argen liegt und verändert werden muß, der aber über genügend Weitblick verfügt, mit der einfacheren Aufgabe zu beginnen.
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Lese- und Lebensdinge
Ja, wie wahr!
Den eignen Keller entrümpeln, den Dachboden entstauben – wie schwer fällt uns doch das Entsorgen. Wir packen es zwar an, ja, der Wille ist da, aber es wird meist nur umgestellt (bei mir zu mindest). Vom Dachboden in den Keller, von einem Eck ins andere, oder fein säuberlich in Schachteln verpackt und gehortet um es ab und zu wieder hervorzuholen – man weiß ja nie…
Dabei ärgert es mich, wenn ich den Keller oder Dachboden betrete und soviel Unrat vorfinde. Ja doch, es liegt mir im Magen und doch trenne ich mich schwer…
Viel, viel leichter tu` ich mir da in Nachbar`s Keller. Oh, da könnte ich einen Container vor das Haus platzieren und lieber heute als morgen mit dem ausmisten beginnen.
Wie schaut es da bei dir aus Lyriost, kommst du alleine zurecht oder soll ich mal mit Besen und Schaufel …nein…lieber nicht… 😉
zartgewebt schreibt am 11.01.2007 um 09:52 Uhr:
Muss wohl demnächst meinen Optiker wechseln, das Brennglas scheint nicht optimal…
Lyriost schreibt am 11.01.2007 um 10:22 Uhr:
Wie heißt es so schön: „Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an.“ 😉
Nimien schreibt am 11.01.2007 um 21:11 Uhr:
Schön gesagt! Ich selbst bin ja eher für das Komplizierte, aber die Frage, wie viel meiner Energie ich darüberhinaus auch der Verbesserung der Welt widmen soll, beschäftigt mich mit schöner Regelmäßigkeit. Wobei das Wort „Verbesserung“ so etwas Schwarz-Weißes an sich hat. „Gestaltung“ oder „Verwandlung“ sind Begriffe, die ich in dem Zusammenhang wesentlich lieber mag.
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