Man muß eine Menge Glauben haben, um sich als überzeugten oder bekennenden Atheisten zu bezeichnen.
Man muß eine Menge Glauben haben, um sich als überzeugten oder bekennenden Atheisten zu bezeichnen.
Von innen nach außen und von außen nach innen. Texte und Fotos
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Trennungstage
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Sono una donna libera. Nel mio blog farete un viaggio lungo e profondo nei pensieri della mente del cuore e dell anima.
... die Umlaufbahn der Gedanken, Wünsche, Fragen und Sehnsüchte eines Sternflüsterers
synchrono schreibt am 25.09.2006 um 10:35 Uhr:
Glaub ich nicht 😉
Lyriost schreibt am 25.09.2006 um 17:02 Uhr:
Das fällt unter die Religionsfreiheit. 😉
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Inwiefern?
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Liegt das nicht auf der Hand? Ein Mensch ohne Glauben sagt sich: Gott ist eine Idee, und solange niemandem ein Beweis für diese Idee gelingt, ist seine Existenz fragwürdig. Die Existenz Gottes ist ungewiß. Ein Grund für Hoffnungen oder für Befürchtungen, mag sein. Aber kein Grund zu glauben. Ein Mensch ohne Glauben sagt sich aber auch: Daß es keinen Gott gibt, ist eine Idee, und solange niemandem ein Beweis für diese Idee gelingt, ist diese Vermutung nichts als eine Vermutung und damit fragwürdig. Die Existenz Gottes ist ebenso ungewiß wie seine Nichtexistenz. Ein Grund für Hoffnungen oder für Befürchtungen, mag sein. Aber kein Grund zu glauben. Und erst recht kein Grund für Überzeugungen oder gar Bekennertum. Für einen Nichtgläubigen kein ernsthaftes Thema.
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Es ist das Thema auf dieser Welt schlechthin. Kein Mensch, der sich nicht fragt, woher das Leben kommt 🙂
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Die meisten fragen sich eher, woher das Geld für den neuesten Konsumquatsch kommt, kommen soll. Und wenn sie sich doch mal fragen, woher das Leben kommt, hat das ja nicht notwendigerweise etwas mit Gott oder einem Glauben zu tun. Gläubige fragen ja nicht, sie glauben zu wissen.
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