Man sollte nicht ungeprüft alles glauben, was Menschen denken oder zu denken vorgeben. Und es gibt keinen vernünftigen Grund, bei sich selbst eine Ausnahme zu machen.
Man sollte nicht ungeprüft alles glauben, was Menschen denken oder zu denken vorgeben. Und es gibt keinen vernünftigen Grund, bei sich selbst eine Ausnahme zu machen.
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Denken und glauben darf jeder, was er will — «Die Gedanken sind frei» — überall, in jedem Land dieser Erde.
Anders schaut es aus, wenn man anderen mitteilt, was man denkt oder glaubt.
In manchen Ländern und bei manchen Leuten gibt es z.B. Meinungsfreiheitsphobie (das könnte z.B. auf jene zutreffen, die ihnen unliebsamen Medien unterstellen, „Enemies of the people“ zu sein, oder die — wie einst der Gröfaz Hitler und wie einst die Machthaber in der DDR und wie heute ein paar Rechtsreaktionäre — von „Lügenpresse“ reden), in anderen Ländern gibt es sogar Religionsfreiheitsphobie, Atheismusphobie und einige andere Phobien.
Aber überall, in jedem Land, in jeder Gesellschaft, in jeder sozialen Gruppierung, kann man die Selbstkritikphobie beobachten … ich glaube, dass die am weitesten verbreitet ist. Das glaube ich 😉
Eckhardt Kiwitt, Freising
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Ja, da gebe ich dir recht, obgleich ich kein Richter bin und auch keiner sein möchte. Und das Lustige an der Meinungsfreiheitsphobie ist, daß sie dort besonders ausgeprägt ist, wo Selbstkritik unbekannt ist. Außer man verlangt Selbstkritik von anderen, die, völlig unverständlich und boshaft, von der eigenen Meinung abweichen und statt dessen eine eigene Meinung vertreten. Denn frei soll die Meinung natürlich nur für einen selbst sein. Beleidigungen inklusive. 😉
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Möglicherweise meinen wir jetzt die gleiche Person aus einem befreundeten Land jenseits des Atlantiks.
Dazu eine kleine Geschichte mit einer Variation (zum Verständnis zuerst das Original, in dem es um jemand anderen geht, dann die Variante):
(zitiert nach Zülfü Livaneli:
„Der Eunuch von Konstantinopel“
lt. Wikipedia)
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