Wer selber denkt, aber weniger ausgefallene Ideen hat, gibt sich mit einem Schmunzeln zufrieden, wenn er mit Bizarrem konfrontiert wird. Die meisten aber fassen sich an den Kopf, wenn ihnen ein extravaganter Gedankengang begegnet.
In Wirklichkeit ist dieses An-den-Kopf-Fassen natürlich keine Bewertung des fremden Gedankenganges, sondern Folge eines durch diesen hervorgerufenen Mangelgefühls. Sie tun das instinktiv: Sie müssen sich vergewissern, ob ihr eigener Kopf noch da ist. Und wenn sie ihn dann spüren, folgt ein befreiendes Lachen.
Über ungewöhnliche Ideen lachen am lautesten diejenigen, die selbst zwar einen Kopf, aber keine weitere Verwendung für ihn haben.
sanftmut schreibt am 20.03.2006 um 18:30 Uhr:
ich streichle deinen mal:-)*** damit du nicht zu viel grübelst***
und ungewöhnliche ideen:-) hab ich reichlich !!! bis nachher!!!***SCHATZL*** ich*küss*dich*zärtlich*deine *yanny:-)***
zartgewebt schreibt am 30.03.2006 um 23:22 Uhr:
Ja, so ist es mit den Köpfen.
Über meinen Unsinn lache ich meist am lautesten.
Kann eine Menge Spaß haben mit mir selber.
Fast schon kopflos, wie ich so durch die Gegend laufe!!
Da gibt`s nicht mehr viel, wonach ich fassen könnte.
Aber keine Angst das ist NICHT ANSTECKEND!
.aber auf alle Fälle zartgewebt ;-))
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Na ja, man kann aber auch mit einer Produktionsstätte „kruder Gedanken“ in seinem Kopf geplagt sein. Ein Zustand, der im wahren Leben zu verschwiegenem Dasein führt.
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