Menschen und Delphine

Delphine sind wie auch manche Menschen intelligente Tiere. Wenn Delphine schlafen, schalten sie einen Teil ihres Gehirns ab und dösen ein wenig vor sich hin. Auf jeden Fall wird bei Bedarf wieder auf volle Leistung geschaltet.

Die Menschen schalten, wenn sie sich schlafen legen, meist nicht nur teilweise ab, sondern gänzlich. Aber oft hat man den Eindruck, daß nach dem Aufwachen nur ein Teil des Gehirns angeschaltet ist. Also ein wesentlicher Unterschied bei der Steuerung des Hirngebrauchs: Die ozeanischen Wasserpflüger schalten einen Teil ihres Gehirns vor dem Schlafen ab und dann bei Bedarf wieder ein, während die zivilisierten Pflastertreter häufig vergessen, alle Teile wieder einzuschalten.

Delphine haben sich halt besser im Griff als Menschen.

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