Um zu sein, was man ist, muß man sich von dem trennen, was man zu sein vorgibt. Sonst hat man zwar vielleicht äußerlich Erfolg, aber keine Chance auf innere Befriedigung.
Um zu sein, was man ist, muß man sich von dem trennen, was man zu sein vorgibt. Sonst hat man zwar vielleicht äußerlich Erfolg, aber keine Chance auf innere Befriedigung.
Lese- und Lebensdinge
Das Sprachrohr aus den Düstermooren
Als Hobbyautorin Interessen verbinden und sie anderen zugänglich machen
Denken als Prozeß
schreiben als antwort aufs schweigen
Ich sammele Visionen für eine neue Welt
- Lifestyle, Handlettering & Hobbypsychologie -
Gedichte und andere Unzulänglichkeiten
Johanna's Blog
Das Original
Psychogramm eines Suchenden
Man ist nicht umsonst Philologe gewesen, das will sagen, ein Lehrer des langsamen Lesens. (F.N.)
Perspektiven und Reflexionen
Meine Plattform "GLEICHAnders" werde ich nutzen, um über verschiedene Themen zu berichten - u.a.etwa wie Integration besser gelingen kann, über den anfänglichen erlebten Kulturschock, wie tief Vorurteile in Menschen verankert sind, meine Erfahrungen mit Rassismus und warum so viele gemischte Beziehungen scheitern, über die Erziehung von Kindern die mehrere Kulturen in sich tragen, usw. Komm mit und tauche in meine bunte Welt ein.
Arianas virtuelle Lebensreise durch die Facetten von Sehnsucht, Liebe und Fantasie.
Buchbesprechungen von Ulrike Sokul©
Ballast abzuwerfen ist nicht schwer, wenn man in einem Ballon sitzt, aber schlechte Gewohnheiten abzulegen, ist wie mit der Kleidung. Nackt will keiner dastehen.
Du hast das wunderschön mit kurzen Worten auf den Punkt gebracht!
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Stimmt, nicht einfach. Wenn man Pech hat und es übertreibt, ist man dann am Ende vielleicht allein mit sich selbst. Aber immer noch besser als mit den falschen Leuten zusammen. Zum Glück gibt es zwischen unverblümt und geheuchelt noch etwas Spielraum für ironische Kompromisse. 😉
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Das ist sehr schwierig.
Weil, es geht ja oft auch mit Verletzungen einher.
Bei mir ist es oft so, dass, wenn ich denn mal etwas direkt,
unverblümt anspreche, einige weinend davon laufen,
weil sie sich persönlich angegriffen fühlen.
Ich habe es mir dann (leider) wieder etwas abgewöhnt,
weil ich mir damit viel Missmut, Entsetzen, Unverständnis
eingehandelt habe.
Nichts zu sagen bzw.
gute Miene zum bösen Spiel machen,
ist auch Schein.
Grad heute (vor einer Stunde ca.) rang ich mir wieder einen ab (es waren Gäste im Haus).
Also, geschienen habe ich da(nn) nicht mehr. ;-o
Es kamen keine Tränen, aber eine Entschuldigung.
😉
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