Will man sich an seinem Geschwafel berauschen und andere beeindrucken, dann suche man sich möglichst polyvalente Äquivokationen als Gegenstand aus, nehme passende und unpassende Wörter, gut gemischt, eine möglichst komplizierte grammatikalische Struktur bildend, und werfe sie, die Regeln der formalen Logik beachtend, in den Raum. Allüberall offener Mund. Und am Ende kriegt man ihn vor Staunen selbst nicht mehr zu. Im günstigsten Fall aber ist das Überraschung über die eigene Verführbarkeit.